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Tour-Übersicht

 

Amazonas-Flora
Amazonas-Flora

Der Regenwald Amazoniens ist gigantisch groß. Er misst über 6 Mio. km² und umfasst Bolivien, Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Peru, Französisch Guyana, Guyana, Surinam und Brasilien und ist fast so groß wie die USA. Der brasilianische Teil Amazoniens, genannt „Amazonia legal“, beträgt mit 5 Mio. km², 60 % der Gesamtfläche, während sich 40 % auf die restlichen genannten Länder aufteilen. Damit ist das Brasilianische Amazonasgebiet 7 x größer als Frankreich und so groß wie 32 Länder Europas. Innerhalb Brasiliens liegen 7 Bundesländer in diesem Gebiet und weitere 3 Bundesländer sind teilweise berührt. Von der Gesamtfläche Brasiliens, mit 8.5 Mio. km² , nimmt Amazonien 61% ein. Der Bevölkerungsanteil aber beträgt nur 12,3 %, wovon 55,9 % native Brasilianer sind.

 

Die Superlative nehmen kein Ende

Bestens getarnte Amphibie
Bestens getarnte Amphibie

Das Amazonasbecken ist das größte Süßwasserreservoir der Erde und 1/5 alles Wasser auf dem Globus fließt durch seine Flüsse. Der Amazonasstrom selber ist 6.668 km lang, Entfernung von Berlin nach New York. In seinen Flüssen leben mit 1.400 Spezies, 30 mal mehr Fische wie in allen Flüssen Europas zusammen. Die Säugetiere sind mit 300 und die Vögel mit 1.300 Arten vertreten. Auf einem einzigen Hektar konnten 200 Baumarten und 72 Arten Ameisen identifiziert werden die auf und in nur einem dieser Bäume leben. Wer diesem Lebensraum kennenlernen will tut gut daran sich in Muße zu bewegen und seinen Tagesablauf nicht nach einem festen Programm und Uhrzeit zu planen. In den Wäldern und auf den Flüssen Amazoniens unterwegs zu sein heißt auch den Geist zu öffnen für das Unbekannte und für das Außergewöhnliche bereit zu sein. Nur so wird der Besucher die Einmaligkeit dieser Welt empfinden können und ein einzigartiges Erlebnis zurückbringen.

 

 

Reiseablauf

Reiseablauf

 

Tag 1
Ankunft Manaus und Stadtbesichtigung

Encontro das Águas - Zusammenfluss des Rio Negro und des Rio Solimões
Encontro das Águas - Zusammenfluss des Rio Negro und des Rio Solimões

Ankunft am Flughafen Manaus. Ich lasse Sie abholen und zum Hotel bringen, dass, nur 2 Gehminuten von der berühmten Urwaldoper entfernt, günstig im Stadtzentrum liegt. Vormittags Abholung vom Hotel zur Stadtbesichtigung, mit Hafen, Markthallen, Opernhaus, Rio Negro Palast des Nachmittags Bootsfahrt zum sogenannten „Meeting of the waters“, dem Zusammenfluss der Ströme Rio Solimões und Rio Negro. Ein interessantes Naturspektakel besonderer Art. Auf diesem Ausflug besuchen Sie auch den, am gleichnamigen See gelegenen, Januauri Ökopark, schwimmen mit dem Rosa Amazonasdelfin um die Wette und lernen eine Siedlung der Amazonas Indios kennen.

Der Abend steht zur freien Verfügung für einen eventuellen Theaterbesuch. Am Praça São Sebastião, vor dem Theater, ist abends immer etwas los. Restaurants und Bars bieten typisches Essen und Drinks. Auf dem Platz spielen Musikgruppen live Musik vom Feinsten.

 

2.Tag
Novo Airão - Camaleão

Unser Amazonas-Kreuzer Iara
Unser Amazonas-Kreuzer Iara

Abholung zur Fahrt nach Novo Airão, unserem Ausgangspunkt für unsere Bootsexpedition. Unterwegs legen wir einen Stop ein und unternehmen eine Kanufahrt durch die „Schwimmenden Wälder“ der Ahornstabgewächse Montrichardia araborescens, die bereits von Carl Linnaeus beschrieben wurden. Eine interessante Unterbrechung der Fahrt, die ursprünglich nicht im Programm vorgesehen war. In Novo Airão angekommen, nehmen Sie das Mittagessen an Bord der „Iara“, unserem kleinen, aber feinen, Amazonasdampfer ein. Es beginnt nun unser Programm welches Sie durch das Anavilhanas Insel Labyrinth und den Jaú Nationalpark führt.

 

3.Tag
Das Anavilhanas Archipel

Amazonas-Flusslandschaft
Amazonas-Flusslandschaft

Das Anavilhanas Archipel ist mit einem Labyrinth aus circa 400 Inseln und weiteren unzähligen, dicht bewaldeten Inselchen, eines der größten Süßwasser Archipel der Erde. In der Region die „Camaleão“ also, Chamäleon, genannt wird, wollen wir den attraktiven Fadenpipra, aus der Familie der Schnurrvögel aufspüren und seine kuriosen Balztänze beobachten. (siehe Link). Weiterhin kennt unser Guide die Stelle an der die weltberühmte englische Botanikerin und Illustratorin Margaret Mee die Mondblume Strophocactus Wittii bzw. Selenicereus Witti entdeckt hat. Die Mondblume ist eine äußerst seltene Kaktusblume die nur einmal im Jahr bei Vollmond für wenige Stunden blüht und dabei einem großartigen Duft ausströmt. Nach über 20 Jahren suchen fand Margaret Mee endlich das richtige Exemplar für Ihre Zeichnung (siehe Link). Auch wir wollen heute Nacht auf Pirsch gehen und nicht nur versuchen die blühende Mondblume zu erleben sondern auch nachtaktive Tiere beobachten. Im Schein starker Lampen werden wir die Kaimane aufspüren, deren Augen wie unzählige Sterne im dunklen Wasser des Flusses leuchten.

 

4. Tag
Der Jaú-Nationalpark

Entdeckt: Ein Dreizehenfaultier
Entdeckt: Ein Dreizehenfaultier

Egal ob an Bord unseres Amazonas-Kabinenboots, in lautlos dahingleitenden Kanus durch überflutete Igapó Wälder oder zu Fuß im Terra-Firme-Wald, Sie werden von der unberührten Wildnis des größten Nationalparks Brasiliens fasziniert sein. Der Park umfasst ein Gebiet von unglaublichen 2.272.000 ha und beheimatet unzählige Arten von Vögeln, Alligatoren, Anakondas, Riesenotter, Tapire, Jaguare und viele mehr.

Das Wassersystem des Parks besteht aus 3 großen Flüssen (Unini im Norden, Carabinani im Süden und Jau im Zentrum) und unzähligen kleineren Flüssen und Bächen. Der Wasserstand der Gewässer variiert stark übers Jahr. Die Wälder an den Ufern der Flüsse werden Igapó-Wälder genannt, und stehen etwa 6 – 8 Monate im Jahr unter Wasser. Als „Terra Firme“ werden die tropischen, dichten Wälder bezeichnet, die nicht überflutet werden, mit Bäumen von oft über 40 m Höhe, und mehr erreichen. Dieses auch klimatisch vielfältige Gebiet beherbergt bis zu 200 verschiedene Tier- und Pflanzenarten pro Hektar.

 

5. Tag
Nationalpark Jaú, Igarapé preto

Der Schrei – Die mysteriöse Felsgravuren von Novo Airão
Der Schrei – Die mysteriöse Felsgravuren von Novo Airão

Der Igarapé preto (temporär überfluteter Wald), ist eine Region innerhalb des Jaú-Nationalparks die Touristen praktisch unbekannt ist und nur gelegentlich von Indianer und Forschern besucht wird. Heute wollen wir früh aufstehen um das Erwachen der Tierwelt zu erleben und dem Morgengesang der Vögel zu lauschen.

Am späten Nachmittag werden wir mit dem Kanu zu Tierbeobachtungen in den Igarapé preto fahren. Hier ist das Habitat des Dreizehen- und Braunkehlfaultier, des Riesenkaiman und Tapir. Mehrere Affenarten sind hier heimisch ebenso wie Anakonda, Papageien, Aras und Tukane. Es ist auch das Jagdgebiet des Jaguar Felis onca, der im dichten Wald so gut wie gar nicht zu beobachten ist. Wir machen eine Pause an einem verwunschenen Wasserfall mitten im Urwald. Hier nehmen wir auch ein erfrischendes Bad.

Dann wollen wir noch die mysteriösen Felsgravuren in der Nähe des IBAMA Posten besichtigen, die bis heute von der Wissenschaft nicht vollständig identifiziert werden konnten. In der Nähe besuchen wir auch eine kleine Siedlung in der etwa 10 Indios des Stammes der Tukano leben. Ein reality Besuch der uns einen Einblick in die Situation gibt in welcher der größte Teil der Brasilianischen Ureinwohner leben.

Wir warten den Einbruch der Nacht ab damit wir wieder nachtaktive Tiere beobachten können, bevor wir zum Abendessen und Übernachten ins Camp zurückfahren.

 

6. Tag
Itaubal und Cachoeira Community

Die einzigartige Pflanzenwelt des Amazonas
Die einzigartige Pflanzenwelt des Amazonas

Heute wollen wir eine ausgedehnte Wanderung durch den Urwald unternehmen. Auf dem Itaúbal-Pfad werden unsere kundigen Guides uns einige der Geheimnisse des tiefen Regenwaldes offenbaren, wo die natürliche Interaktion der Arten noch ungestört von menschlichen Einflüssen vor sich gehen kann. Diese unberührte Region ist geeignet für eine Demonstration von Überlebenstechniken im Urwald. Die Guides führen vor, wie man essbare Pflanzen, auch Heilpflanzen und Tiere identifiziert, Trinkwasser findet, Schutzunterkünfte, Waffen und Fallen ohne Hilfsmittel und aus Naturmaterialien die der Urwald liefert, herstellt. Normalerweise entdecken wir bei diesen Wanderungen auch die eine oder andere seltene Orchidee.

Weiterhin ist ein Besuch der Cabóclo Community „Cachoeira“ eingeplant. Eine solche Siedlung lebt in der Regel von Maniokpflanzungen, die Verarbeitung der Wurzeln zu Mehl, Anbau von Früchten, wie Bananen, Cupuaçu, die Ernte von Paranüssen des Baumes Bertholletia excelsa und Fischfang. Wir lernen die einfachen aber genialen Werkzeuge der Caboclos kennen und sehen wie sie damit ihren Lebensunterhalt aus Wald und Fluss erwirtschaften. Gespräche und Austausch mit diesen liebenswürdigen Menschen am Rande des Urwaldes sind ein weiteres Erlebnis das haften bleibt.

 

7. Tag
Igarapé Miratuku und Manapana

Kunstwerk der Natur – überschwemmter Igarpé-Regenwald
Kunstwerk der Natur – überschwemmter Igarpé-Regenwald

Die Igarapés sind kleine, geheimnisvolle Seitenarme größerer Flüsse die zeitweise einen Teil des Waldes überfluten. Während wir im Kanu lautlos durch die Igarapés gleiten versuchen wir die hier heimischen Riesenotter Pteronura brasiliensis zu sichten. Sie sind allerdings recht scheu und es ist nicht ganz einfach sie zu fotografieren. Die sich im Wasser wiederspiegelnde Bäume, darunter die gigantischen Ceiba pentandra oder Kapokbäume, aus der Familie der Malvaceae, hier Samauma genannt, können bis zu 40 m hoch werden und einen Umfang von 20 m und mehr erreichen.

Lianen und Würgefeigen, seltene Orchideen und Bromelien vermitteln den Eindruck einer Märchenlandschaft. Hoch oben in den Bäumen tummeln sich verschiedene Affenarten, wie der Rotgesicht Klammeraffe der Rote und Schwarze Brüllaffe, während sich Vogelspinnen und Taranteln an den Stämmen der Bäume ihre Nester bauen. Anakonda Riesenschlangen Eunectes murinus, dagegen halten sich eher in Boden-und Wassernähe auf. Die beiden Igarapés in denen wir heute unterwegs sind auch Heimat von Manati Flusskühen Trichechus Inunguis.

 

8. Tag
Carabinani Stromschnellen - Aturia See

Amazonasfisch
Amazonasfisch

Im Jáu-Nationalpark liegen die Carabinani-Stromschnellen, die in der Regenzeit überflutet sind und bis Anfang der Trockenzeit normalerweise überquert werden können. Hier wollen wir ankern und ein erfrischendes Bad nehmen. Danach fahren wir zum Aturia See. Hier werden wir unser Anglerglück auf die Probe stellen. Vielleicht schaffen wir es für das Abendessen einen Tucunaré oder einen Tambaqui an die Angel zu bekommen. Diese leckeren und begehrten Amazonasfische schmecken besonders gut vom Grill. Hier kommt auch einer der größten Süßwasserfische der Erde, der Pirarucu, vor. Entsprechend den Dimensionen in Amazonien ist auch dieser Fisch ein Riese der bis zu 2½ Meter lang und an die 200 kg schwer werden kann. Inzwischen werden diese Giganten gezüchtet,denn seine Haut ist begehrt für die Herstellung verschiedener Produkte vor allem in der Bekleidungsindustrie und seine Schuppen eignen sich ausgezeichnet als Nagelfeilen. So oder so, werden wir zum Abendessen einen frisch gefangenen Amazonasfisch auf dem Teller haben. Vorher geht es aber wieder hinaus in die Nacht um zu versuchen den Jacaré Açu, den großen Amazonas Kaiman auszuleuchten.

 

9. Tag
Airão Velho und die Höhlen von Madada

Gummibaum Hevea brasiliensis
Gummibaum Hevea brasiliensis

Auf der Rückfahrt nach Novo Airão legen wir einen Stop ein und besichtigen die Ruinen von Airão Velho. Airão Velho wurde zur Zeit des Kautschukbooms gegründet. Mitten im Urwald entstanden großartige Patrizierhäuser der Unternehmer die mit dem Abzapfen von Latex aus dem heimischen Gummibaum Hevea brasiliensis gewonnen wurde. Während einer Wanderung durch die Fels- und Höhlenlandschaft von Madada wird der Guide einmal in Natura vorführen wie ein Gummibaum angezapt wird. Das Goldene Zeitalter des Kautschukbooms dauerte von 1879 – 1912 und diente vor allem Henry Ford, der die Produktion von Automobilien am Fließband eingeführt hatte und große Mengen Kautschuk für die Herstellung der Autoreifen benötigte. Im Bundesland Pará baute Ford die Hevea brasilienses großflächig an und gründete die Stadt Fordlândia nach US-amerikanischen Muster, allerdings mitten im Urwald. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Brasilien das Monopol für die Herstellung von Naturkautschuk. Einer der ersten Biopiraten in Brasilien war der Engländer Henry Wickham, der Saatgut des Gummibaumes nach England schmuggelte, von wo aus es den Weg in die englischen Kolonien in Asien fand, wo die Pflanzungen fungusfrei bleiben und die Produktionskosten kontrolliert werden konnten. Damit war der ein erfolgreicher Wirtschaftszyklus Brasiliens besiegelt.

Gegen Nachmittag kommen wir in Novo Airão an und beziehen unsere Zimmer in der Pousada mit dem klangreichen Namen Amazônia Park Suites, an den Ufern des Rio Negro gelegen. Ein geselliger Abend auf Kosten des Hauses beschließt unser Amazonasabenteuer.

 

Tag 10
Novo Airão - Flughafen Manaus

Es ist Zeit Abschied zu nehmen von allen die an dem Gelingen dieses Abenteuer Anteil hatten. Wir bringen Sie zeitgerecht zum Flughafen Manaus für Ihren Abflug.

 

 

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Gästekommentare

Gästekommentare

 

Max und Irene

Zürich, Schweiz

Lieber Peter

Max und Irene
Max und Irene

Die 25 Tage Amazonien und Pantanal waren eine der absolut eindrücklichsten Reisen, die wir als versierte Safarifans je erleben durften. Die Vorgespräche mit Dir und unseren klar definierten Wünschen verliefen von Anbeginn weg sehr angenehm und kreativ, das Ergebnis gipfelte eben in diesem Abenteuer. Nur schon die Dimensionen Amazoniens übersteigen unsere Vorstellungen, und sich dann plötzlich in einem Seitenarm des Rio Negro zu finden, fernab jeglicher Zivilisation, Natur pur, die Stimmen der Vögel, Brüllaffen, das Pusten der rosa Delfine, einfach unbeschreiblich! Die Crew der IARA war so etwas von hilfsbereit, und bei Tag- wie Nachtpirschen immer nur darauf bedacht, uns die Schönheiten dieser noch unverfälschten Natur näherzubringen. Faultier, Anakonda, diverse Affenarten, Kaimane, selber Piranhas fischen und danach geniessen, das nennen wir Abenteuer pur. Die Küche von Si, der Köchin, war sehr schmackhaft und abwechslungsreich. Der Abschied von den liebenswerten Menschen fiel schwer, aber es lag ja noch der Höhepunkt unserer Reise vor uns, die Sichtung der letzten uns noch fehlenden Grosskatze – dem Jaguar.

Bereits bei der ersten Pirsch von Porto Jofre aus, entdeckten wir nicht einen, nein, gleich drei der herrlichen Katzen, ein Weibchen mit ihren beiden Teenagern. Unglaublich, und dass auf Distanzen von 5-10 Meter vom sicheren Boot aus. Es sollten weitere Sichtungen folgen, insgesamt 9 verschieden Jaguare konnten wir beobachten. Daneben aber auch unzählige der putzigen Riesenotter, Capybaras, Kaimane und zwei weitere Anakondas. Vögel ohne Ende in den idyllischen schmalen Wasserrinnen, die immer wieder etwas Neues boten.

Dann der traumhafte Privatflug mit der Cessna 206 von Campo Grande aus 1h 20 über das weite Pantanal und dann die Landung direkt vor der Hazienda Pousada das Pedras wo wir von Rita, der liebenswerten und versierten Gastgeberin herzlich empfangen wurden.

Die neugebauten, grosszügigen Suitezimmer und Spitzenbäder wussten sehr zu gefallen, und auch die Küche war äusserst lecker, Caipirinhas und Weine alles inkludiert. Grossartig!

Hier sollten wir dann auch mit unserem Guide und Rita die letzten noch „fehlenden“ Tiere entdecken. An 2 Tapire und 3 Ameisenbären konnten wir uns in Indianermanier gegen den Wind anschleichen und dabei tolle Fotos schiessen. Aber auch Gürteltier, Pantanalfuchs und Sumpfhirsch machten ihre Aufwartung. Hyazintharas und Tukane konnten wir direkt vor dem Zimmer aus der Hängematte beobachten.

Dann hiess es zurück in die Zivilisation von Rio de Janeiro reisen, wo wir noch 4 wunderschöne Tage geniessen durften, bis es dann mit 2000 Fotos und 90 Videos im Gepäck hiess

adeus Brasil, foi muito lindo!

Southerncross und damit meinen wir hauptsächlich Peter, den Inhaber, hat definitiv geliefert, und nie zu viel versprochen. Die vier Guides, welche uns über all diese Zeit betreut und geführt haben waren Spitzenklasse. Als Menschen wie auch als äusserst versierte Spezialisten ihres Gebietes. Wir durften sehr viel lernen und mitnehmen aus diesem fantastischen, artenreichsten Land der Erde, herzlichen Dank für alles Peter.

Max und Irene

 

Christiane und Matthias Glander

Berlin, Deutschland

Lieber Peter!

Christiane und Matthias Glander
Christiane und Matthias Glander

Kurz bevor unsere Reise endlich begann, schriebst Du uns, es wird eine unserer „schöneren“ Reisen werden: wohl wissend, daß das eine Untertreibung war…! :)))

Ausgehend von wenigen Gesprächen mit uns hast Du eine auf unsere Bedürfnisse maßgeschneiderte Reise organisiert, die wir uns nicht besser hätten wünschen können – denn wir waren am Ende unserer Kräfte und fühlen uns nach diesen 2 Wochen wie verwandelt und verzaubert:

So etwas ist einfach unbezahlbar. Danke Dir!

Alles war perfekt durchorganisiert, der Zeitplan super aufeinander abgestimmt, trotzdem hatten wir Ruhe und Erholung, konnten Land und Leute genießen.

Wirklich: es war etwas ganz Besonderes -  wir fühlten uns wie im Paradies und sind noch immer ganz erfüllt von den Erlebnissen und Begegnungen, es fällt dementsprechend schwer, im Alltag anzukommen... Dank an die Leute von Casa Caboclo, wir wurden dort so liebevoll und aufmerksam aufgenommen und fühlten uns vom 1. Augenblick an wohl! Der Abschied fiel uns schwer… Danach die Dünen von Lençóis Maranhenses - ein unglaubliches Naturwunder!!!

Die Bootsfahrt mit der „Iara“ und ihrer wunderbaren Crew auf dem Rio Negro war der absolute Hammer: Jorge, Lucia, Edicarlo, Marlé haben diese Tage mit Exkursionen in den Dschungel, Tier-und Pflanzenbeobachtungen, mit Fröhlichkeit und ihrer Liebenswürdigkeit zu einem außergewöhnlichen Erlebnis gemacht. Marlé hat uns alle mit den köstlichsten Speisen verwöhnt. Und zum Abschied gab es eine Überraschung, die uns zutiefst berührt hat…

Aber auch allen anderen Guides und Helfern, die am Gelingen beteiligt waren, möchten wir auf diesem Wege nochmals ganz herzlich danken!

Wir freuen uns auf die versprochene Begegnung in Berlin!

mit herzlichen Grüßen
Christiane und Matthias

 

Anita und Rolf

Hallo Peter,

nachdem wir wieder zu Hause angekommen sind und die wichtigsten Dinge erledigt habe, möchten wir uns bei dir noch bedanken für die gute Betreuung. Evaneos haben wir ein Feedback geschickt und wir können dir nur sagen, „super gut gemacht”.

Super Organisation, perfekte Planung und immer einen Ansprechpartner (großes Dankeschön an Nicole) Das Beste: zweifelsohne die einwöchige Tour mit einem wunderschönen Boot auf dem Rio Negro. Für uns ganz alleine. Die Besatzung betand aus Carlos, ein super Kapitän und zu unserem Leidwesen auch noch ein spitzen Angler! Er hat gefangen und wir nicht einmal; Eine traumhafte Köchin; David, der beste Caipirinhamaker, Lucia unsere tolle Reiseleiterin und natürlich unser 'krankes Hühnchen' Jorge. Es blieb kein Wunsch offen. Die Fazenda im Pantanal, mit der wahnsinnigen Tiervielfalt, das Tapirprojekt, die Aras, Caymans, Ameisenbären, Gürteltiere und und und........Hier auch herzlichen Dank an Southern Cross Tours & Expeditions in Brasilien und alle die uns gute Gastgeber waren.

Liebe Grüsse
Anita und Rolf

 

Verena und Patrick Dengler

Deutschland

Uns hat der Urlaub wahnsinnig gut gefallen. Es hat alles wunderbar geklappt, von der Abholung am Flughafen, das Boot war klasse, die Crew, einfach beide Daumen hoch für alles. Mo ist wirklich ein Privileg. Wir können ihn nur weiterempfehlen. Vielen Dank für dieses Erlebnis!!!

Beste Grüße
Verena und Patrick

 

Bruni, Rebecca und Clarissa

Heilbronn, Deutschland

Lieber Peter,

Bruni, Rebecca und Clarissa
Bruni, Rebecca und Clarissa

der Alltag hat uns wieder und wir möchten Dir Danke sagen für Deine geduldige Unterstützung und Organisation der Amazonastour. Eine wunderbare, erlebnisreiche Reise und welch ein Kontrast zu Brasilianischen Großstädten wie Rio oder Sao Paulo. Wir sind so reich an Eindrücken nach Hause gekommen. Die Entscheidung das Naturparadies der Anavilhanas und den Jaú-Nationalpark mit dem Schiff zu erkunden war die einzig richtige, und Du hattest Recht fünf Tage waren viel zu kurz.

Die Reise war wie gesagt wirklich toll. Ich war ja anfangs etwas skeptisch, allein schon wegen der Entfernung von Rio, aber da Rebecca so hartnäckig war, habe ich mich gefügt und bin wirklich begeistert, ich hätte noch tagelang mit dem Schiff so weiterfahren können.

Die Fahrt auf dem Boot war unglaublich schön, lehrreich und erholsam. Keine Hektik, keine Touristen weit und breit, Exkursionen durch den Urwald, schwimmen im Rio Negro, kein Lärm nur die Geräusche des Urwaldes und überwältigende Natur . Danke auch an Sebastiana die uns hervorragende bekochte, Renato und natürlich Valmir, dem Southern Cross Reiseleiter, die alle maßgeblich dazu beitrugen, dass diese Reise unvergesslich für uns bleiben wird.

Man kann nur hoffen, dass der Schutz des Amazonas ernst genommen wird und die Zerstörung des Regenwaldes ein Ende findet.

 

Jutta und Fritz Schöckle

Lauffen, Deutschland

Hallo Peter,

nicht dass Du meinst, wir haben Dich vergessen, aber der Alltag hat uns recht schnell eingeholt. Sind gut zurück, alles ist paletti.

Danke nochmals für eine wirklich großartige Reise und Deine Gastfreundschaft. Ich schreibe Dir noch was bebildertes, aber das zieht sich noch etwas...

Vorab mal ein Foto mit der Mannschaft.

Gruß ... bis bald

Jutta & Fritz

 

Antje Weißenberger, Axel Köhler und Johann Pressl

Dresden, Deutschland

Hallo Peter,

Erfrischend! Axel, Hans und Antje
Erfrischend! Axel, Hans und Antje

unser Urlaub liegt schon 4 Wochen zurück und immer noch denken wir täglich an diese Zeit zurück. Ich sage immer, wenn ich unsere Amazonasreise kurz beschreiben möchte, es war etwas ganz, ganz Besonderes und es ist ein kleiner Teil unserer Herzen dort geblieben. Ben und Keka haben unter anderem dazu beigetragen, uns die Zeit unvergesslich zu machen und so angenehm wie möglich zu gestaltet. Ben mit seinen vielen Erzählungen, und der immer guten Laune. Keka haben wir bewundert für seine vielen Antennen für all das, was um uns herum geschieht – wir aber noch lange nicht wahrgenommen haben. Das geschulte Auge, sein Gehör für die Tiere.

Seine Geduld und sein Instinkt, die Tiere, die wir vorher nur gehört haben, am Ende doch noch zu sehen. Natürlich nicht zu vergessen seine einzigartige und köstliche Zubereitung von Fisch und Hühnchen, mit den wenigen zur Verfügung stehenden Mitteln. Den Fisch im Plantanoblatt eingewickelt und über offenem Feuer zubereitet werden wir nie vergessen! Das leise Dahingleiten mit dem Boot durch den überfluteten Wald lies sehr schnell all den Alltagsstress und die Hektik vergessen.

Wir hätten es vorher auch nie für möglich gehalten, dass wir einmal in einem Fluss baden gehen, wo es Anakondas, Stachelrochen, Piranhas und Kaimane gibt. Kurz um, Urwald pur und hautnah erleben – Abenteuerurlaub war die Devise.

Wir möchten auch Dir danken, Lieber Peter, für die gute Organisation und die tollen Guides. Wir werden Southern Cross Tours & Expeditions auf jeden Fall weiter empfehlen!

Viele Grüße,

Antje, Hans & Axel

 

Heike Stock und Matthias Richter

Nürnberg, Deutschland

Betr.: Amazonasabenteuer-Reise mit Southern Cross Tours & Expeditions

Heike Stock mit wildem Kakao
Heike Stock mit wildem Kakao

.....ja, das mit dem Wetter war halt Schicksal - aber wie gesagt unsere beiden Guides haben sich richtig ins Zeug gelegt, dieses Manko auszugleichen; - wir hatten viele schöne Erlebnisse zusammen mit Bernhard und Keka.

Außer den Indianern haben wir nichts an Ablauf, Ausrüstung, Guides, Tour etc. zu beanstanden. Es war eine tolle Reise mit super kompetenten Guides, einer sehr guten Ausrüstung und einer klasse Verpflegung; Keka hatte sogar Bier eingepackt und uns eisgekühlt serviert! Wir werden die Tour weiter empfehlen!

Das Hotel in Manaus war ebenfalls gut und auch unser Guide Mario in Manaus hat sich sehr viel Mühe gegeben uns die Stadt zu zeigen - hat alles prima geklappt!

Bzgl. Pantanal erwarten wir uns möglichst viele Tiere zu sehen, also das komplette Programm: Anakondas - je größer, desto prima; Jaguare, Großer Ameisenbär, Vogelspinnen, Schlangen, Aras natürlich und was die Natur eben sonst noch zu bieten hat.

Heike und Matthias

 

Anna Marie Martinez

Lieber Peter,

Anna Marie Martinez
Anna Marie Martinez

wir sind gesund und heil zu Hause angekommen und ich hoffe, dass Deine Rückreise auch ohne Zwischenfälle verlaufen ist. Ich hoffe, dass, sollte ich noch einmal eine Reise mit 10 Stunden Wartezeit auf dem Flughafen planen, jemand mich dran erinnert, was für eine absurde Idee so was ist. Das war eine unglaublich lange Heimreise. Dabei wäre ich gerne noch länger geblieben aber leider wartete Arbeit auf mich.

Vielen Dank nochmal für Deine Gastfreundschaft. Wir haben eine tolle Zeit gehabt und es ist lange her, dass ich die Gelegenheit hatte, Körper und Geist derart auszuspannen. Ich vermisse bereits die anregenden Unterhaltungen. Es war sehr angenehm und unterhaltsam mit einem Mann zu sprechen, der eine starke Meinung hat und über soviel Kenntnisse verfügt, eine kurzweilige und manchmal auch herausfordernde Begegnung.

Du und Amazon Travel Brazil haben gute Arbeit geleistet und die Reise mit Flexibilität geplant.

Anne Marie Martinez

 

Judy Kjellman

Hi Peter,

Judy Kjellman und Nancy Jean Lust
Judy Kjellman und Nancy Jean Lust

die Bilder die Du geschickt hast waren Klasse. Du kannst mir ruhig noch welche schicken.

Ansonsten war die Besatzung des Bootes und auch das Essen gut.

Auch die Unterkünfte sowohl im Hotel wie auch auf dem Boot waren gut.

Mir haben die Besuche der Caboclo und Indio Siedlungen gefallen. Dasselbe gilt für den Besuch bei den Holzschnitzern. Du hast natürlich Recht bezüglich der Kosten. Auf meiner Lindblad Galapagos Tour hatten wir jeden Abend Vorträge über Geologie, Meeresforschung, Tiere, Pflanzen etc., aber es war auch eine sehr teure Reise, denn ich bin sicher dass die Experten dort sehr gut bezahlt wurden. Aber ich hatte schon den Eindruck, dass Du stets der Experte für alles warst.

Die Reise mit Amazon Travel Brazil war eine schöne Reise und ich werde sie weiterempfehlen.

Ich wünsche Dir einen schönen Sommer (aber ich glaube es ist Winter bei Euch).

Danke.

Judy Kjellman

 

Nancy Jean Lust

Hi Peter,

hier schreibt Nancy. Du hast mich nach einem Kommentar zur Reise gefragt. Hier ist es. Ich hatte eine tolle Zeit!

Als Lehrerin habe ich es als sehr interessant und positiv empfunden, dass wir Orte besucht haben die normalerweise nicht mit Tourismus in Zusammenhang gebracht werden, wie zum Beispiel die Maniok-Farm im Dschungel und die Erklärungen hinsichtlich Produktion und Verarbeitung, wie auch der Besuch bei dem Holzschnitzer Studio. Natürlich hätte ich gerne all die Dinge gemacht entsprechend dem ursprünglichen Reiseablauf, z.B. Benutzung von Heilpflanzen durch Einheimische, aber ich verstehe warum wir von der Originalplanung etwas abweichen mussten.

Es hat mir gefallen, dass wir nicht mit einem Schnellboot unterwegs waren sondern in einem Flussdampfer. Ich lebe in einer hektischen Welt dass langsam den Rio Negro und dann den Jaú aufwärts zu fahren, die reinste Erholung war. Abgesehen davon ist es auch besser um Vögel beobachten zu können. Dabei habe ich nie vorher eine Boottour gemacht und ich war und bin auch nicht an einer typischen Kreuzfahrt interessiert, aber das war total anders. Ein kleine Boot und eine kleine Gruppe, das war genau das Richtige. Eine größere Gruppe wäre mir wahrscheinlich auf die Nerven gegangen. Da muss man dauernd auf andere warten, jeder will den besseren Winkel und Position für ein Superfoto haben, deshalb ist "Klein" im Allgemeinen besser. Unsere Gruppengröße ließ es zu dass man sich persönlich kennenlernen konnte ohne dass sich gleich Klicken gebildet haben. Also, obwohl mehr Teilnehmer sicher profitabler für Dich gewesen wären, empfehle ich Boot und Gruppengröße klein zu halten.

Nochmals vielen Dank an Amazon Travel Brazil, uns zu einem wunderbaren Erlebnis im Amazonas verholfen zu haben.

Nancy Jean Lust

 

J. D. Scheurer

Crozet, Frankreich

Hallo Peter,

Meine Reise ist gut verlaufen. Es gab einige zeitliche Unstimmigkeiten ohne Belang. Nach 2 Wochen in Venezuela kam ich mit dem Nachtbus , nach 11 Stunden Fahrt in Manaus an.  Das Seringal Hotel ist Super gelegen und komfortabel. Ich habe auch 2 Kostümfeste als Vorbereitung für den hiesigen Karneval im Theater Amazonas besucht. Tolle Atmosphäre.

Für Anavilhanas und Jaú waren 7 Tage vorgesehen und es wunderte mich als wir nach 5 Tagen schon nach Novo Airão zurückfuhren. Der Irrtum war schnell geklärt und wir verbrachten noch 2 wunderbare Tage im Urwald bei Indianern mit denen wir im Igarapé fischen gingen.

In Salvador hatte ich einen sehr guten Guide. Ich habe einen schönen Tag dort verbracht und Spezialitäten aus Bahia probieren können. Auch hier war das Hotel wieder gut und günstig, nahe dem historischen Stadtzentrum, gelegen.

Die Busfahrt nach Lençois war recht komfortabel. In der Chapada Diamantina habe ich 8 phantastische Tage verlebt. Tony ist ein sehr interessanter und freundlicher Guide. Er hat viel Charisma und ist sehr hilfsbereit. Ich habe viel vom ihm gelernt über den Nationalpark Chapada Diamantin, den er wie seine Westentasche kennt. Der einzige Wermutstropfen war, dass auf Grund der großen Trockenheit und der letzten verheerenden Waldbrände, die Flüsse und Wasserfälle praktisch kein Wasser führten.

Es war eine kompakte Reise, aber ich war mit dem Aufenthalt in Brasilien sehr zufrieden. Nach den beiden ersten Reisen möchte ich möchte das Land noch näher kennenlernen und werde nächstes Jahr wieder mit Euch, dann wohl das Pantanal bereisen.

Mit besten Grüßen
J. D. Scheurer

 

 

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Preise & Daten

Preise und ReiseDaten

 

Abenteuer im tiefen Urwald des Amazonas in den Nationalparks Jaú und Anavilhanas
Preis
ab 2.900,- US$ pro Person
Reisedauer
10 Tage /  9 Nächte
Reisedaten
auf Anfrage

 

Leistungen

  • Alle Tansfers
  • 1 x Ü/F DZ Manaus
  • Exkursionen Manaus und Umgebung
  • Deutsch sprechende Reiseleitung in Manaus
  • Qualifizierte, naturkundlich versierte, englisch sprechende Reiseleitung während der Bootstour
  • Bootsführer und 2 Assistenten
  • Volle Verpflegung an Bord
  • Unterkunft an Bord in Doppelkabinen, Etagenbetten, Einzel-oder Doppelbetten

 

Schwierigkeitsgrad

Einfache Dschungelwanderungen. Durchschnittliche körperliche Fitness ist ausreichend.

 

Klima

Äquatoriales Klima. Im Durchschnitt 80% Luftfeuchtigkeit. Durchschnittstemperaturen 25+. Niederschlag etwa 3500mm/ Jahr

 

Kleidung und Ausrüstung

Wir empfehlen 2 Paar kurze Hosen, langärmlige Shirts, dünne Baumwollsocken, Badebekleidung, einige T-Shirts, Unterwäsche, Regenkleidung, warme Kleidung für die Nacht.

Sandalen mit soliden Gummisohlen zum Durchqueren von Bächen.

 

Ausrüstung

Reiserucksack und kleinerer Rucksack für Tagestouren, Schlafsack, Thermosflasche, Fernglas, Kamera, Taschenlampe, Taschenmesser, Hut, Sonnenbrille, Insektenspray

 

Impfungen

Notwendig sind Gelbfieber, Hepatitis und Tetanus

Malaria-Prophylaxe nicht unbedingt notwendig

 

Trinkwasser

Mineralwasser durchgehend verfügbar

 

Erste Hilfe

Guides bringen Erste Hilfe Equipment; Persönliche Medikamente mitbringen

 

Verpflegung

Frisches Fleisch und frischer Fisch, Suppen, Reis, Bohnen, Pasta, Früchte und Gemüse, Zwieback, Cookies, Kekse, Süßigkeiten aus Banane und Guave, Kaffee, Tee, Milch

 

Zahlungsbedingungen

30% Anzahlung nach Erhaltung der Buchungsbestätigung. Bezahlung erfolgt auf unser deutsches Konto. Der Restbetrag wird 30 Tage vor Reiseantritt fällig. Deadline für Buchungen ist 40 Tage vor dem geplanten Reisetermin.

 

Anmerkung

Dieser Reiseablauf ist, von seinem zeitlichen Ablauf her, nicht bindend. Er obliegt der Entscheidung des jeweiligen Guides. Dieser ist verantwortlich für die Durchführung der Tour entsprechend den in diesem Ablauf erwähnten Inhalten. Diese müssen eingehalten werden, sofern nicht widrige Gründe, wie Klima, höhere Gewalt, Krankheit oder gesetzliche Bestimmungen, die vor Reiseantritt nicht bekannt waren, dagegen sprechen. Der Guide ist ebenfalls verantwortlich für Sicherheit unterwegs. Der/die Teilnehmer verpflichten sich seinen Anweisungen Folge leisten.

 

 

 

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